Das Areal Brügglimatt wandelt sich: Wo heute ein ehemaliges Autohaus und Asphalt das Bild prägen, entsteht ein lebendiges, grünes Wohnquartier – mit viel Raum für Begegnung, Erholung und gemeinschaftliches Leben. Ob für Familien oder Menschen in der zweiten Lebenshälfte: Brügglimatt bietet als Gartenstadt ein modernes Zuhause für alle Generationen. Dank einem vielseitigen Wohnungsmix und attraktiven Aussenräumen finden hier alle ein passendes Zuhause – ruhig, naturnah und perfekt angebunden an den öffentlichen Verkehr. Brügglimatt als Bindeglied zwischen der St. Jakobsstrasse und dem Wohnquartier im Norden.
Muttenz wächst – und damit der Bedarf an Wohnraum. Das geplante Quartier gibt hierzu eine konkrete Antwort: An der St. Jakobsstrasse bietet die Muttenzer Stiftung für Alterswohnen moderne, altersgerechte Wohnungen an. Zudem entstehen weitere Wohnungen für Familien, Paaren und Singles, insgesamt sind es über 150 Wohnungen.
Ob auf dem einladenden Vorplatz an der St. Jakobsstrasse, entlang der Fussverbindung oder in den kleinen Gärten – Brügglimatt bietet vielfältige Grün- und Freiräume, die zum Entspannen, Begegnen und gemeinsamen Gärtnern einladen. Mit Brügglimatt erhält Muttenz einen abwechslungsreichen Ort für Gemeinschaft, Erholung und naturnahes Leben.
Heute ist das Areal für die Muttenzer Bevölkerung nicht zugänglich – wer zur Gartenstrasse möchte, muss einen Umweg nehmen. Der künftige Fussweg zwischen der St. Jakobsstrasse und der Gartenstrasse verbindet die bestehenden Quartiere. Die grosszügig gestaltete Achse bietet Raum für Begegnung, Bewegung und entspanntes Verweilen.
Als Standort eines ehemaligen Garagenbetriebs war das Areal bislang praktisch vollständig bebaut und versiegelt. Mit der geplanten, kompakten Bauweise wird nun gezielt Platz geschaffen für entsiegelte Flächen und Grünräume. So entstehen wertvolle Lebensräume für Bäume, Sträucher, Wildblumen, Vögel und Insekten. Brügglimatt wird zu einem neuen Hotspot für Biodiversität in Muttenz.
Brügglimatt bietet ideale Voraussetzungen für autoarmes Wohnen: Direkt vor der Haustür sorgt die Tramhaltestelle für eine hervorragende Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Durch den Schwerpunkt auf altersgerechtem Wohnen ist der Bedarf an privaten Parkplätzen reduziert. Ergänzt wird das Mobilitätskonzept mit Carsharing-Angeboten, die einen Alltag ganz ohne eigenes Auto ermöglichen. Die Erschliessung ist so geplant, dass die Gartenstrasse keinen Mehrverkehr erfährt.
Das neue Quartier wird nach den Vorgaben des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) erstellt. Um diesen hohen Standard zu erfüllen, setzt die Bauherrschaft auf ressourcenschonende Konzepte wie die Kreislaufwirtschaft, eine energieeffiziente Bauweise und die ökologische Vernetzung innerhalb des Areals. Ein besonderer Fokus liegt auf der natürlichen Regenwasserbewirtschaftung: Unversiegelte Flächen lassen das Wasser nach dem Prinzip der «Schwammstadt» versickern und tragen so zu einem angenehmen Mikroklima bei.
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